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25. Sehmataler Gebetsnewsletter

Veröffentlicht am: 30.06.2020, 23:26 Uhr - von: Andreas Nestler

Betet ohne Unterlass!


Sehmataler Gebetsnewsletter von Pfarrer Matti Schlosser
am Dienstag, den 30. Juni 2020


Gedanken zum Gebet:
Gebet bringt Entlastung. Wer betet, kann die Dinge an Gott abgeben, die ihn belasten. Wer betet, weiß, dass er mit den Problemen, Herausforderungen und Sorgen des Lebens nicht allein klarkommen muss. Und deshalb gilt: Wer betet, lebt sorgenfreier. So öffnet sich im Gebet unser Blick für Gott und für sein Wirken in unserem Leben. Diesen Blick im Gebet zu bekommen, dazu fordert uns der Apostel Paulus auf. Er sagt: „Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!“ (Philipper 4,6). Alles können wir bei Gott vorbringen. Doch ein Leben im Gebet ist nicht nur ein Leben, in dem wir die Last unserer Sorgen nicht allein tragen müssen, es ist auch ein dankbares Leben. Alle unsere Bitten sollen verbunden sein mit dem Dank an denjenigen, der uns die Lasten tragen hilft, Gott.


Wir loben und danken Gott ...
... dafür, dass er uns mit den Problemen, Herausforderungen und Sorgen unseres Lebens nicht allein lässt und dass wir alles vor ihn bringen können.
... dafür, dass in dieser Woche auch der Konfirmandenunterricht wieder beginnen kann.
... für alle Veranstaltungen der vergangenen Zeit, z. B. die Gottesdienste, die Andachten zum Johannistag oder das Orgelkonzert in Sehma.


Wir bitten in der Nähe für ...
... die, die Verantwortung in unseren Orten übernehmen, im Sehmatal für den Bürgermeister und für den Gemeinderat, in Cunersdorf für den Ortsvorsteher und den Ortschaftsrat, dass Gott sie in ihren Entscheidungen leiten möge.
... die in diesem Jahr anstehenden Kirchenvorstandswahlen, dass sich genug Kandidatinnen und Kandidaten zu diesem wichtigen Dienst bereit erklären.


Wir bitten in der Ferne für ...
... Frieden in unserem Land, dass die verschiedenen Meinungen nicht wie in Stuttgart mit Gewalt aufeinanderprallen.
... die Polizisten in unserem Land, dass sie nicht angefeindet werden und dass sie ihren Dienst gut ausführen können.


Amen.


P. S.: Der Gebetsnewsletter wird in den nächsten Tagen wieder im Flur des Pfarrhauses zum Mitnehmen und Weitergeben ausgelegt.
Die nächste Ausgabe folgt voraussichtlich am Mittwoch, den 8. Juli 2020.